Nachtrag von August
Autor: Ursula Poznanski
Genre: Jugendthriller
Seitenanzahl: 486
Verlag: Loewe
Zusammenfassung:
An Nicks Schule wird ein Computerspiel rumgereicht. Es handelt sich um eine Kopie die ein jeder Schüler zugesteckt bekommt mit der bitte niemandem zu sagen, dass er das Spiel hat, mit keinem darüber zu sprechen und beim Spielen immer alleine zu sein. Dann braucht der Spieler noch ein Headset.
Erebos ist in der Tat ein Spiel mit sehr harten Regeln.
" Jeder hat nur eine Chance,
Erebos zu spielen; wer stirbt, fliegt raus und kann nicht wieder zurück
ins Spiel; Spieler dürfen mit niemandem darüber reden und müssen immer
allein sein, wenn sie spielen, und auch wer gegen diese Spielregeln
verstößt, fliegt ohne die Chance auf Rückkehr in die virtuelle Welt von
Erebos."
Fortschritte lassen sich machen, in dem man Aufgaben in der Realität erledigt, etwas von A nach B bringen oder einen bestimmten Weg gehen.
Doch als ein Unfall passiert und Nick in Gefahr gerät, gerät das Spiel allmählich außer Kontrolle. Und dann fängt das Spiel an einem zu drohen.
Mein Fazit:
Ich habe das Buch im Schwedenurlaub gelesen und muss sagen, die ersten 100 Seiten haben sich gezogen wie Kaugummi. Es gab einige spannende Passagen doch dann kamen wieder actionlose Seiten. Doch ab Seite 281 wurde das Buch so spannend, das ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich habe das Buch um halb 9 morgens auf Seite 281 angefangen und habe dann bis zum Ende gelesen. Als ich fertig war, waren die anderen auch wach und die Uhr schlug halb 12.
Das Buch hat mir einen Schlag in die Magengrube verpasst. Vor allem das Ende war heftig, da eine Person so unglaublich durchgedreht ist.
Gut, die aufkeimende Liebesgeschichte brauchte ich nicht, aber es war süß
Note 1 -
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
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Ich fand das Buch einfach nur heftig. Aber auch spannend. Was ich mega langweilig fand waren die Stellen in der virtuellen Welt.... (nur das Turnier das war dann wieder gut)
AntwortenLöschenWenn ich ehrlich bin, isses für mich doch eher junge Erwachsenen / Erwachsenen Literatur. Ich finds stellenweise psychisch einfach etwas zu hart für junge Leute.
Ich sollte vielelicht noch erwähnen das es mir sehr zugesagt hat!
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