Internal Dialogue:
Ein sehr trauriger Einstieg in ein Album, welches ich erst beim 2. Versuch richtig aussprechen konnte. Marias starke und doch zarte Stimme tut ihr übrigens. Ein toller Klangteppich, schönes Pianogeplänkel.
Jedoch merkt man irgendwie das sie bei dem Schreiben des Textes geweint hat. Es geht in diesem Text um Lügen. Schöner Einstieg aber ein Lied das ich trotzdem überspringen könnte
3/5
This Bottle of Wine:
Ein interessanter Anfang mit dieser Ratsche, schneller Gesang. Schlagzeug, Bass, Akustikgitarre, etwas Piano sehr minimalistisch, aber sehr gut. Doch worum es genau geht weiß ich bis heute nicht genau. Vermutlich um Gedanken die in ihrem Kopf herum schwirren, nachdem sie besagte Flasche Wein geleert hat
Das Lied bleibt interessant da es abwechslung ist.
4/5
Miss you love:
Wieder ein trauriges Stück (wie eigentlich alle... warum höre ich gerne so Emomusik?)
Es geht um nicht bekommene Liebe... erinnert mich sehr an eine etwas unglückliche Geschichte.
4/5
Boy Toy Baby:
Schneller Einstieg, etwas orientalische Klänge, ein anderer Text. Geht um einen Jungen der offenbar als Spielzeug benutzt wird. Also andere Situation.
Dennoch irgendwie eine schwächere Nummer meiner Meinung nach. Das coolste ist immer noch im Refrain dieses "nänänänänä"
2/5
If you'll stay in my part Part I:
Sinn dieser Teilung der Lieder in verschiedene Teile auf einer CD hab ich noch nie verstanden. Ich sehe dieses kurze Stück als Intermezzo, aber es ist irgendwie... lieblos und vermittelt mir nichts
1/5
He's Hurting me:
Tempowechsel mag ich sehr und Marias Gesang ist spitze. Ich beneide sie eh für ihr Stimmenvolumen. Es geht wieder mal um Liebe und alle ihre Scherereien. Der Text ist hier zweitrangig aber... das Lied finde ich toll.
5/5
Just hold me:
Mit dem Lied wurde sie bekannt. Zurecht finde ich, denn die Nummer ist eindeutig die beste auf dem Album. Es geht um Liebe, Verlassen und ausgenutzt werden in einer Beziehung und das sie ihn immer noch liebt.
Ein tolles Lied wenn auch extrem traurig eigentlich.
5/5
Long time coming:
Düsterer Einstieg mit diesem Bass und Gesang. Eine melancholische Nummer die ihren düsteren Touch einfach nicht verlieren möchte. Sollte man sich nicht anhören wenn man grade extrem depressiv ist. Gegen Ende wird es irgendwie ein wenig agressiver. Könnte Wut und Heulanfälle hervorrufen. Trotzdem gute Nummer
4/5
If you'll stay in my past Part 2:
Teil 2. Geht um nen Typen der sie betrügt und sie singt davon das er Sex mit ner anderen hat und sie nicht mehr miteinander sprechen können. Interessant. Hätte man trotzdem direkt an Teil 1 dranhängen können...
1/5
Nevermind me:
Wieder eine ruhige Nummer. Schön arrangiert. Guter skandinavischer Gitarrenpop.
Aber das Thema... darüber möchte ich nicht mehr schreiben. Schade das es nur um Liebe geht... ich hätte mir mal ein Lied über ein gut gemachten Schinkenbrot gewünscht.
Nichts destotrotz hier passt nahezu alles.
4/5
These Shoes:
Was für ein Wechsel. Funk... mal abwechslung. Sie singt über Schuhe. Und das ziemlich cool und der Song hat echt Groove.
Ist nur leider mit knapp 2 Minuten viel zu kurz.
5/5
Our Battles
Wieder mal eine besungene Beziehungskrise... aber das gut gemacht. Ich mag das Klanggewebe hier. Nur Marias Stimme klingt irgendwie ein wenig angestrengend. Hier ist die Frau das starke Geschlecht, gefällt mir aber kann der Text nicht fröhlicher sein??
4/5
Calm under the waves:
Ein verlassener Strand, eine Person, im Hintergrund ein Cello, eine Gitarre das war es.
Es geht um Tod und loslassen. Kein Song für einsame Winterabende. Schön gesungen, sehr ruhig.
3/5
If you'll stay in my past Part 3:
Ein schwacher Abgang von der CD. Ich habe den Sinn dieses Liedes immer noch nicht verstanden. 1/5
70 Punkte hätte diese CD erreichen können,
Sie hat 46.
Sie hat damit gut 65% erreicht und eine 2-
Empfehle ich sie... es ist eine ruhige CD, nicht für jeden geeignet. Ich mag sie sehr, aber es ist nichts für frisch getrennte oder Menschen die sehr lange alleine sind. Man will sonst dauernd heulen.
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
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Donnerstag, 6. Januar 2011
Mittwoch, 27. Oktober 2010
CD Deo
Als ich kleiner war fand ich dieses Deo toll.
Wusste nur nicht, dass es ein Deo war. Ich habe es immer benutzt wenn ich "feine Dame" gespielt habe und fand den Wasserlilienduft einfach herrlich.
Ich liebe Lilien ja sowieso.
Dann ging mein Deo zur Neige und ich brauchte ein neues. Was lacht mich an?
CD Wasserlilie.
Der Duft ist immernoch famos, aber die Wirkung ist Horror.
Irgendwie hat das Deo bei mir nicht wirklich was gebracht. Vom 24 Stunden halt habe ich nichts gemerkt.
Das Deo hielt nicht mal nen langen Unitag. Ich kam mir dauernd vor als würde ich müffeln.
Das Deo wirbt mit: An meine Haut lasse ich nur Wasser. Und CD.
für die Seife mag das stimmen, die ist gut.
Aber das Deo?
Und wenn es nur um das Wasser und das Deo geht ist es nur für Ökos interessant die eh nur einmal in Schaltjahren duschen damit sie die Umwelt nicht gefährden. Gut das es weg ist.
Ich fands fies.
1,95 und keine Wirkung.
Ohne CD, ohne mich?
Nein. Ich werde in Zukunftwieder bei Adidas und Sport Deos zu finden sein. Die scheinen nämlich wirklich zu helfen.
Duft: 2+
Halt: 5
Preis/Leistung: 6
Insgesamt: 4-
Nachkaufen? Nein
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