Autor: Margaret Klare
Seitenanzahl: 117
Genre: Kinder/Jugendliche
Zusammenfassung
Felix stottert. Nicht nur wenn er nervös ist, sondern generell. Es ist so schlimm, dass er nicht mal mündlich in der Schule mitarbeiten kann, dazu kommt noch das er die neunte Klasse wiederholen muss trotz Büffelei in den Ferien.
Doch wären da nicht 2 Sachen die ihn extrem stören wäre das nicht so schlimm. Wären zunächst seine Eltern die seine Behinderung vollkommen falsch fördern, sondern auch noch seine Angst die hübsche Marion anzusprechen.
Doch Felix hat Glück und bekommt einen Platz in einer Schule für sprachliche Behinderungen. Die Regeln dort sollen ihm helfen das "nahezu stotterfreie" Sprechen zu erlernen. Doch der Weg dahin ist sehr lang
Meine Meinung:
Ich stehe dem Buch relativ zwiegespalten gegenüber. Denn meiner Meinung nach werden einige Dinge vollkommen außen vor gelassen, nur angerissen. Gut es ist ein Kinderbuch, aber dennoch war ich teilweise einfach unzufrieden.
Felix stottert, er muss die Klasse wiederholen, seine Eltern sagen es sei nicht tragisch und plötzlich ist er sprachbehindert und muss in eine Art Internat?
Dazu kommt noch das er nicht in die Ferien darf weil er so schlecht ist weil er so Angst hat zu sprechen? Ich finde das Buch unfair, irgendwie
Und dann die Sache mit der Sprachgruppe. Es gibt einen Jungen da, der eine sehr große Sprachbehinderung hat und darauf eine sehr große Sprachgeschwindigkeit entwickelt hat. Der bricht jedoch die Therapie ab weil er es nicht aushält. Was das angeht hätte Margaret Klare den Leser ruhig etwas aufklären müssen. Es klang so wichtig und plötzlich schlägt man die Seite um und von ihm ist keine Rede mehr?
Oder wo kommt dieser Andreas her? Ich hätte ganz gerne mehr von den anderen Klienten erfahren.
aber man liest im ganzen Buch sonst immer nur von Felix Gerd und einer gewissen Dorothee, die jedoch keine tiefere Rolle spielt.
Irgendwie passt mir das Buch mittlerweile nicht mehr und ich bin froh, dass es aus meinem Buchregal geflogen ist
2 Sterne
**
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Blog-Archiv
-
▼
2013
(81)
-
▼
März
(14)
- 11 mal Wissen über mich
- Rakho und die Lieb II
- [Bookwormchallenge] Hallo hier ist Felix
- immer wieder Sonntags
- 20 sinnlose Beauty-Wahrheiten
- Nachtgedanken
- Every Monday
- die dunklen Tage Challenge
- Ich kaufe mir nie wieder ... weil... .
- Der Leermachschrank
- 50 Random Facts about me
- Rakhos Extremreading
- Every Sunday (weil ich sonst nichts zu erzählen habe)
- Memo an mich selbst:
-
▼
März
(14)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen