Montag, 4. Februar 2013

[ABC-Challenge] Ich wär so gern ein Pinguin

Autor: Paola Mastrocola
Genre: Philosophie
Seitenzahl: 227

Zusammenfassung:
Ente und Wolf haben endlich geheiratet. Sie haben nun zauberhafte Eier, doch ist die Ente wirklich eine gute Mutter? Was wäre wenn sie wer anders wäre? Im Gegensatz zu ihrem Mann Wolf versteht sie die Welt nämlich nicht. So macht sie sich auf die Suche nach ihrem Sinn und beschließt etwas zu werden, worauf sie stolz sein. Ihr Mann Wolf gibt ihr einen Timer mit, so dass sie wieder da ist wenn die Eier schlüpfen.
Was Wolf, dieEier, sein Freund der Luftballonverkäufer Igel und ein Schnabeltierpaar erleben ist wiederum eine andere Geschichte

Mein Fazit:
Ich kenne den ersten Teil der Reihe nicht. Das muss man dazu sagen. So war ich ein wenig über die Konstellation Wolf und Ente erstaunt. Man findet sich recht schnell zurecht.
Allerdings haben mich einige Sachen exrem gestört.
Nicht nur dass die Ente allerlei chancen hat aber sich so sehr im Gedanken "wer bin ich eigentlich?" vergeht, dass sie zu nichts anderem kommt. Egal ob nun Journalistin oder etwas anderes.
Es wird auch mehr über die "Abenteuer" des Wolfs erzählt, dessen Eier entführt werden.
Auch frage ich mich noch immer warum das Buch "Ich wär so gern ein Pinguin" heißt. Denn außer das die Ente diesen Gedanken einmal äußert kommt es nicht weiter vor. Doch eher würde es für mich "Ich wär so gern eine Katze" heißen...

Vielleicht habe ich das Buch aber auch einfach nicht verstanden...

Note: 3

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