Montag, 8. November 2010

(gelesen) Das Mädchen, dass vom Himmel fiel

Autor: Rascha Peper
Seitenanzahl: 189
Genre: Roman

Zusammenfassung:
Skipper Ruben ist mit seinem Boot im Eis eingeschlossen. Einzige Abwechslung neben seinem Boot sind nun eine kleine Insel voller Kaninchen und ein Schwarm Krähen.
Eines Tages kommt eine Eisläuferin vorbei. Bente ist ein freundliches aber sehr Wortkarges Mädchen, nicht besonders schön aber mit feuerroten Haaren.
In Rubens Welt voller Eis bricht sie ein wie ein Engel. Doch ist sie ein wenig seltsam und dürfte eigenbtlich gar nicht da sein. Bente verstarb nämlich bereits im vorigen Jahr.


Mein Fazit:
Müsste ich dieses Buch nicht für die Uni lesen, wäre ich wohl nie darauf bekommen.
Doch wider Erwarten war das Buch ganz ok.
Ein wenig traurig, das Ende leicht verstörend aber ein wenig auch enttäuschend. Es gibt kein Happy End und am Ende bleiben viele unbeantwortete Fragen:
-Wer war Bente?
- Was ist mit den Krähen?
- Wenn Bente nicht gelebt hat woher kommen dann die Sachen die sie ihm schenkte?
- Waren das alles nur Illusionen der Einsamkeit?


Dennoch war es wohl eines der besten Bücher neben Faust die ich eh für die Uni/Schule lesen musste.
Aber nochmal mit beschäftigen oder so kaufen um es zu lesen würde ich es nicht. Es ist einfach viel zu einsam und grau in grau.

1 Kommentar:

  1. Du hast das Buch doch noch gekriegt? uiih! Naja immerihn gut dass es nicht ganz so schlecht war. Aber nach depribüchern is mir grad auch nicht..

    AntwortenLöschen

Blog-Archiv