Seit 20.15 läuft mein eigener privater Lesemarathon. Bis morgen früh um 8.15 habe ich 2 Ziele. Entweder:
- 3 dünne Bücher (heißt unter 300 Seiten schaffen)
oder
- zwischen 600 und 800 Seiten so lesen.
Noch habe ich aber nicht wirklich angefangen.
Vor mir liegen aber 5 Kandidaten.
1. J.K. Rowling - Harry Potter und der Feuerkelch (768 Seiten)
2. Cees Nooteboom - die folgende Geschichte (148 Seiten)
3. Maureen Steward - Essen, nein danke (160 Seiten)
4. Christine Nöstlinger - am Montag ist alles anders (128 Seiten)
5. Carlos Maria Dominguez - Das Papierhaus (96 Seiten)
Im Idealfall schüfe ich so 1300 Seiten...
Mal sehen. Ich habe nachts kein Internet darum schreibe mich meine Fortschritte handschriftlich auf und trage das morgen nach.
23:11. grade chatte ich noch mit meinem besten Freund. Ist nötig
2:32
Immer wenn ich einen Lesemarathon vorhabe dfallen mir plötzliuch andere Sachen ein.
Vielleicht will ich aber auch gar nicht lesen. Bin bei Cees Nooteboom mirgendwo auf Seite 75 gestrandet. Das Buch ist so langweilig. Eine Lehrerheulsuse erzählt aus ihrem Leben und alles ist Müll... Er, Sie, das Leben, einfach alles und darüber beklagt er sich noch schlimmer als Werther.
Nja... muss ich durch.
3:17
Habe ich für 80 Seiten knapp eine Stunde gebraucht? Neuer Langsamkeitsrekord. Aber endlich ist diese sinnlose Aneinanderreihung von Worten vorbei.
Bin schon ganz matschig im Hirn vom Gejanke des Erzählers
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
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