Autor: Yann Martel
Seitenanzahl: 382
Genre: Belletristik
Zusammenfassung:
Pi Patel, Sohn eines indischen Zoodirektors erlebt die Höhen und Tiefen seiner Jugend.
Durch Zufall wird er sowohl praktizierender Moslem, Hindu und Christ.
Als die Familie nach Kanada auswandern muss ertrinkt die Familie samt Tiere mittem im indischen Ozean.
In einem Rettungsboot bleiben übrig: Pi Patel, ein verletztes Zebra, eine Hyäne, ein Orang-Utan und ein ausgehungerter Bengalischer Tiger
Mein Fazit:
Ganz ehrlich? Lest es nicht.
Ich habe mich nur aufgeregt. Ich habe selten ein Buch so gehasst wie dieses. Auf der einen Seite wird ständig erzählt wie sehr Gott doch die Menschen liebt um einen Atemzug später zu erfahren wie schlecht es doch dem Protagonisten geht und dass ihn keiner mag. Ebenso das ihn alle hintergehen und das er nur am heulen ist um dann wieder direkt von Gottes Liebe anfangen zu beten und das ihn das erfüllt...
Ja was denn jetzt?
Also ich habe das hätte das Buch am liebsten an die Wand gelatscht.
Note: 0,5 (gigamegahyperübergrottenschlecht)
P.S.: So sehr wie dieses Buch habe ich nicht mal Twilight gehasst
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
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