Autor: Heinrich Heine
Seitenanzahl: 169
Genre: Reise
Zusammenfassung:
Heinrich Heine erzählt in seinem 1824 geschriebenen Buch von den Ereignissen die ihm auf seiner Wanderung durch den Harz begegnen. Das Buch erschien allerdings erst im Jahre 1826.
Heine wandert von Göttingen aus etwa 4 Wochen durch den Harz, vorbei und durch Orte wie Goslar, Zellerfeld, Clausthal hin nach Ilsenburg. Er begegnet anderen Studenten, erklimmt den Brocken, wandert durch das Tal der Ilse und lässt den Leser an allerlei Begegnungen mit anderen Studenten, Damen und andern Wanderern teilhaben.
Meine Meinung:
Ich mochte Heinrich Heine schon bei Deutschland - Ein Wintermärchen nicht sonderlich. Mir gefällt sein Schreibstil nicht. Hochgestochene Sprache vermischt mit den Gelüsten eines Mannes.
Ich hatte teilweise das Gefühl es geht nur ums Saufen, Essen und darum irgendein "Weib" aufzureißen.
Proletenliteratur sondergleichen. Bin aber tapfer geblieben und habe weitergelesen, aber ich konnte dem Buch einfach nichts abgewinnen.
Leider. Darum bin ich auch wieder in einer klitzekleinen Leseflaute.
1000 kleine Schritte habe ich für das erste ja ebenfalls abgebrochen.
Note: 5
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
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