Autor: Jürgen Banscherus
Genre: Kinder
Seitenanzahl: 60
Zusammenfassung:
Der Ich-Erzähler befindet sich auf seinem Trip nach München als im Zug eine Maus auftaucht. Lediglich ein kleines Mädchen beschützt die Maus und freundet sich mit dem Erzähler an. Beide veruchen die Maus zu retten, doch der Schaffner stellt sich ihnen in den Weg
Mein Fazit:
Es ist ein Kinderbuch, ja. Es ist für Leseanfänger, ja. Aber trotzdem hat es mir nicht gefallen. Die Geschichte wirkt hölzern, gewollt komisch und selten glaubhaft. Ich wüsste auch gerne warum Stefanie 2 mal im Monat in das Krankenhaus muss und daher mit dem rasenden Roland fährt. Aber sogar das erfährt man nicht. Ich vermute sie hat Krebs aber das wird nicht aufgeklärt
Note 4
Das Leben ist das reinste Chaos. Und alles was leer ist, nicht mehr gebraucht wird oder zuende ist wird weggestellt oder landet im Mülleimer. Mein Mülleimer ist aber nicht dazu da alles schlecht zu machen. Dieser Mülleimer wird das zuhause der Rezensionen von Kosmetika die ich aufgebraucht habe, Bücher die ich gelesen habe, CD's die ich mir angehört habe, Filme die ich mir anschaute, Gedanken die ich verworfen habe.
Donnerstag, 1. September 2011
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